Es ist deutlich zu erkennen, dass der technologische Fortschritt logischerweise auch an der Textilindustrie nicht vorbeigeht. Die revolutionären Technologieveränderungen, die bereits zum Alltag geworden sind, eröffnen produzierenden Unternehmen viele neue Möglichkeiten, stellen sie jedoch auch vor zahlreiche Herausforderungen. Zum Beispiel zur Herstellung von Denim Arbeitskleidung.
Unser erster Artikel im Blog Mechta endete mit dem Versprechen unsererseits, Ihnen im nächsten Artikel die Vorteile von Denim aufzuzeigen, die ihn zum am besten geeigneten Stoff für die Herstellung von Arbeitskleidung machen. Es ist Zeit, unser Versprechen zu halten.
Das wichtigste Unterscheidungsmerkmal von Denim ist seine Herstellung aus Baumwolle – einem natürlichen Pflanzenprodukt, das Denim zu einem natürlichen, robusten, bequemen und äußerst hochwertigen Textilmaterial macht. Dies ist ein leichtes und nicht dampfendes Material, unabhängig von der Dichte des Denim-Stoffes, aber gleichzeitig kann Denim leicht gesteppt werden, was eine gute Nachricht ist für Winterarbeitskleidung.
Die restlichen Textilmaterialien sind künstlich und das Ergebnis chemischer Synthese, nämlich Polyamid (Nylon), Spandex (Lycra, Elastan), Polyester und dergleichen. „Normale Arbeitskleidung“, wie wir sie nennen, besteht aus genau solchen Materialien.
Doch wie bereits gesagt, führen Marktvorteile und -chancen zwangsläufig zu neuen Herausforderungen.
Als Stoff aus natürlicher Baumwolle erfordert Denim eine viel spezifischere Verarbeitung – vom Erhalt der fertigen Muster vom Modedesigner und dem Zuschnittprozess über das Nähen bis hin zum Waschen der Arbeitskleidung in spezialisierten Wäschereien, zum Beispiel damit sie hinterher nicht abfärben und nicht einlaufen.
Was wird das Thema des nächsten Artikels sein? Folgen Sie Blog Mechta und Sie werden es bald herausfinden!